Ob man nach einer
Woche schon von Normalität sprechen kann, ist fraglich. Aber früher oder später
wird alles Neue alltäglich und normal. Aber bevor es soweit ist, ist das Neue
noch anders, aufregend, auch ein wenig spannend und man sollte es noch genießen!
Nachdem ich von
TeenStreet zurückgekommen war, hatte ich letzte Woche noch drei Tage zum Ausruhen. Diese waren auch nötig. Es war angenehm mal nicht 4000 Menschen, aber
dafür Anna um mich zu haben und es war auch mal gut nichts schreiben zu müssen.
Darum war auch im Blog hier nichts los.
Letzten Donnerstag
war dann mein Start im Büro von OM. Mit vielen Gedanken im Kopf bin ich früh
morgens nach Mosbach gefahren. Wie wird es wohl werden? Wie werde ich
aufgenommen? Komme ich gut in die neue Arbeit hinein? Ich wurde sehr
herzlich willkommen geheißen, wie man auch auf dem Bild sehen kann!
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Willkommens-Schild an meiner Bürotür |
Praktischerweise beginnt jeder Donnerstag mit
einem Gebetsmorgen. In dieser Zeit betet das Team von OM Deutschland für
verschiedene Anliegen der Weltmission. Nach diesem geistlichen Einstieg in ging die
Arbeit dann los. Mein Kopf wurde aber im Tagesverlauf nicht leerer.
Zwar hatte ich nicht mehr so viele Fragen, dafür bekam ich eine geballte Ladung
von Infos ab. Die zwar auch wieder Fragen produzierten, da diese aber oft
schnell beantwortet wurden, resultierten daraus nur noch mehr Infos die ich mir
merken wollte.
Mittlerweile
bestehen die Tage nicht mehr nur daraus, Informationen zu bekommen. Ich bin
schon dabei erste Dinge für die nächste Ausgabe der »Global« zu
erledigen, habe mich etwas in die Website-Struktur von www.de.om.org eingearbeitet und
erste Beiträge dafür verfasst! Es wird also langsam alles etwas normaler. Auch wenn ich noch alleine im Büro bin und es auch in den anderen Büros aufgrund der Urlaubszeit ziemlich ruhig ist.Ob es für mich mal normal wird, früh morgens aufzustehen um nach Mosbach zu fahren? Wahrscheinlich. Aber ob ich mich an das frühe Aufstehen jemals gewöhnen werde?